Rezension - Codex Alera: Die Elementare von Calderon (Bd.1), Jim Butcher



Titel: Die Elementare von Calderon
Autor: Jim Butcher
Originalsprache: Englisch
Übersetzung ins Deutsche: Andreas Helweg
Erscheinungsdatum: 16. September 2013
Verlag: blanvalet
ISBN: 978-3-442-26937-2
Seitenanzahl: 608
Preis: 10,99€ [D]

Quelle und Textrechte von Klappentext, Cover und Zitaten: blanvalet, Verlag der Verlagsgruppe RandomHouse

Klappentext

Alera ist das größte Reich, das die Menschen je errichtet haben. Durch die Macht seiner Elementare und der Ritter, die diese beherrschen, regieren Wohlstand und Stabilität. Doch in der Hauptstadt schmieden die Fürsten ihre Intrigen, und ein Bürgerkrieg steht kurz bevor. Da fallen die brutalen Marat mit ihren riesigen Bestien in Alera ein, und die Aufmerksamkeit aller richtet sich auf das Calderon-Tal - und auf Tavi, der dort nicht nur um sein Leben kämpft, sondern auch um die Sicherheit Aleras!

Über Jim Butcher

Neben dem Schreiben gilt Jim Butchers größte Leidenschaft dem Kampfsport. Der international erfolgreiche Bestsellerautor lebt mit seiner Familie in Missouri, USA.

Meinung zum Buch

Bei diesem Buch fand ich in erster Linie die Gestaltung des Covers ansprechend. Der Klappentext hat mich ein wenig an die HBO-Serie "Game of Thrones" erinnert, weshalb ich mich auch dazu entschlossen habe das Buch zu kaufen. Meine Erwartungen waren recht gering, da ich schon lange keinen richtigen Pageturner mehr gelesen habe, aber eigentlich sehnsüchtig darauf gewartet habe. Und "Die Elementare von Calderon" hat sich als ein solches Buch entpuppt. 
Jim Butcher's Schreibstil ist absolut packend und grade die ersten Kapitel enden mit einem Cliffhanger, sodass man einfach Lust hat weiterzulesen. Die einzelnen Kapitel sind aus Sicht von hauptsächlich fünf Charakteren geschrieben: Bernard, Tavi, Isana, Amara und Fidelias. 
Positiv hervorzuheben ist, dass Butcher die Charakterkapitel aufeinanderfolgend fortführt, wenn die Storyline der Protagonisten auf dem Höhepunkt ist. So muss man nicht 100 Seiten warten, bis man wieder bei dem Charakter angekommen ist und sich in dessen Story reinlesen.
Schade fand ich, dass es in diesem Band noch keinen richtigen Schockmoment gab oder die Charaktere aus aussichtslosen Situationen immer relativ simpel herausgefunden haben. 

Bewertung

4/5

Der Schreibstil und die Story waren sehr packend und flüssig, jedoch hat mir der ein oder andere Überraschungs-moment gefehlt. "Die Elementare von Calderon" ist ein sehr guter Einstieg der Reihe und zeigt viel Potential. 


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