Rezension - Ich bin die Angst (Shepherd-Reihe Bd.2), Ethan Cross

 


Titel: Ich bin die Angst
Originaltitel: I am Fear
Autorin: Ethan Cross
Originalsprache: Englisch
Verlag: Bastei Lübbe
Seitenanzahl: 556
ISBN: 978-3-404-17078-4   

Quelle und Textrechte von Klappentext, Cover und Zitaten: Bastei Lübbe

Klappentext

Ethan Cross ist das Pseudonym eines amerikanischen Thriller-Autors, der mit seiner Frau, drei Kindern und zwei Shih Tzus in Illinois lebt. Nach einer Zeit als Musiker nahm Ethan Cross sich vor, die Welt fiktiver Serienkiller um ein besonderes Exemplar zu bereichern. Francis Ackerman junior bringt seitdem zahlreiche Leser um ihren Schlaf und geistert durch ihre Alpträume. Neben der Schriftstellerei verbringt Ethan Cross viel Zeit damit, sich sozial zu engagieren, wobei ihm vor allem das Thema Autismus sehr am Herzen liegt.


Über Ethan Cross

Ethan Cross ist das Pseudonym eines amerikanischen Thriller-Autors, der mit seiner Frau, drei Kindern und zwei Shih Tzus in Illinois lebt. Nach einer Zeit als Musiker nahm Ethan Cross sich vor, die Welt fiktiver Serienkiller um ein besonderes Exemplar zu bereichern. Francis Ackerman junior bringt seitdem zahlreiche Leser um ihren Schlaf und geistert durch ihre Alpträume. Neben der Schriftstellerei verbringt Ethan Cross viel Zeit damit, sich sozial zu engagieren, wobei ihm vor allem das Thema Autismus sehr am Herzen liegt.

Meinung zum Buch

Gelesen habe ich die englische Ausgabe erschienen am 20.08.2020 bei Head of Zeus.

Nach dem sehr überzogenem Ende des ersten Teils, wusste ich nicht genau, wie eine Fortsetzung ausschaut und ob mir die Richtung weiterhin gefallen wird. Doch Ethan Cross ist es gelungen, dass ich mich durchweg unterhalten gefühlt habe. 

Man erfährt recht früh wer der gesuchte "Anarchist" ist und so dreht sich die Geschichte hauptsächlich darum, wie der Mörder gefasst wird. Eigentlich find ich frühe Enthüllungen nicht spannend, aber dennoch fesselte mich der Thriller - auch wenn er nicht sonderlich realistisch war.
Allerdings haben mich die sehr kurzen Kapitel (teilweise waren es nur 1-2 Seiten) etwas gestört. Da meist auch immer ein Wechsel des POVs stattfindet, konnte ich manchmal keinen richtigen Lesefluss aufbauen.

Am Ende gibt es natürlich wieder die ein oder andere Überraschung, die größte war für mich jedoch nicht unerwartet.

Fazit

Insgesamt ein recht solider, aber auch unrealistischer Thriller. Die kurzen Kapitel stören etwas beim Lesen - aber wenn man davon absehen kann, sehr unterhaltsam.
3/5






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